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Beste Resonatorgitarren 2023

Oct 19, 2023

Lassen Sie Ihren inneren Jagdhund los mit diesen Super-Strummern von Gretsch, Epiphone, Fender und mehr

Wenn Sie etwas anderes als Ihre typische elektroakustische Gitarre suchen, dann sind Sie hier genau richtig. Die besten Resonatorgitarren bieten mit ihrem einzigartigen Aussehen und aufregenden Timbre etwas völlig Untypisches für die üblichen sechssaitigen Gitarren und eignen sich perfekt für Fingerstyle- und Slide-Gitarrenspiel.

Der Resonator wird manchmal auch als Resonanzgitarre bezeichnet und erzeugt seinen einzigartigen Klang, indem er die Saitenvibrationen aufnimmt und sie über den Gitarrensteg auf einen oder mehrere rotierende Metallkegel im Gitarrenkorpus überträgt. Der Resonator kam erstmals 1927 zum Einsatz und sollte die Akustikgitarre ersetzen, indem er eine lautere Lautstärke bot, die mit den Hörnern und Schlaginstrumenten der damaligen Zeit mithalten konnte.

Gitarristen wie Bo Carter und Bukka White erfreuten sich schnell großer Beliebtheit bei den Bluesgitarristen der 20er und 30er Jahre, und sie liebten sie wegen der zusätzlichen Lautstärke und des einzigartigen Klangs, der es ermöglichte, sie auf größeren Konzerten zu hören und sich hervorragend für Straßenmusik zu eignen. In den 50er-Jahren erfreute sich das Instrument noch größerer Beliebtheit, als Bluegrass- und Country-Spieler sich das Instrument zunutze machten, und seitdem sind viele Gitarristen vom unnachahmlichen Klang und Stil eines Resonators fasziniert.

Wenn Sie Resonatorgitarren noch nicht kennen, müssen Sie einiges lernen, wenn Sie sie noch nie kennengelernt haben. Wir empfehlen Ihnen daher dringend, einen Blick auf unsere Kaufberatung zu werfen, wenn Sie mit dem Instrument noch nicht vertraut sind. Für diejenigen, die bereits wissen, was sie wollen, scrollen Sie einfach weiter, um unsere Top-Auswahl zu sehen.

Der Gretsch G9201 Honey Dipper belegt für uns den ersten Platz. Dank seines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses, seines hervorragenden Klangs und seines umwerfend guten Aussehens erfüllt es alle Anforderungen, egal ob Sie ein Neuling sind oder nach einer weiteren Ergänzung Ihres Resonator-Arsenals suchen.

Knapp zweitplatziert haben wir uns für den Epiphone Dobro Hound Dog entschieden. Mit ihrem Erbe, das bis in die allerersten Resonatorgitarren zurückreicht, bietet die Dobro ein leichteres Erlebnis mit der Ganzmetall-Resonatorkonstruktion und balanciert gleichzeitig die Grenze zwischen Kraft und Sustain wunderbar aus.

Unsere Expertenbewertung:

Der Gretsch G9201 Honey Dipper ist Teil der „Roots“-Kollektion des Unternehmens, in der Vintage-Instrumente auf moderne Fertigungsstandards treffen. Es ist ein wunderschön aussehender Keksresonator mit einem kräftigen Klang, der zu seinem auffälligen Design passt, und darüber hinaus ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Der Klang des Honey Dipper ist druckvoll und metallisch, ideal für Delta-Blues und andere Stile. Die anfängliche Projektion beim Zupfen ist schön kraftvoll und hält für einen Einzelkegelresonator sehr gut an.

Ein mittlerer „V“-Hals bietet ein Vintage-Feeling und eine Geschmeidigkeit, mit der Sie problemlos sowohl Fingerstyle-Licks als auch Slide-Gitarre spielen können. Die Action war für unseren Geschmack von Anfang an etwas hoch, aber mit etwas engagierter Spielzeit gewöhnt man sich schnell daran.

Unsere Expertenbewertung:

Dobro-Gitarren waren einer der ursprünglichen Hersteller von Resonatoren, und ihr Einfluss ist so groß, dass „Dobro“ zum Synonym für Resonator geworden ist. Der Epiphone Dobro Hound Dog soll die gesamte Vintage-Ästhetik eines echten Instrumenteninnovators verkörpern.

Aufgrund seines Korpus aus laminiertem Ahorn unterscheidet sich der Klang des Dobro von dem von Ganzmetall-Resonatorkörpern. Es handelt sich um eine aktive und helle Stimme, die weniger den „Kegel“-Klang hat, den man bei Ganzmetallresonatoren bekommt, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Einsteiger macht.

Wie viele Resonatoren verfügt er über eine höhere Wirkungsweise als üblich und kann in der traditionellen Spielposition der Gitarre oder auf Ihrem Schoß als Slide-Gitarre verwendet werden. Es verfügt außerdem über einen Satz grundsolider Grover-Mechaniken, die Sie benötigen, da es viele offene Stimmungen gibt, die Sie mit dieser Schönheit ausprobieren möchten.

Unsere Expertenbewertung:

Der Recording King RM-991 ist ein Tricone-Resonator, der über drei kleinere Cones statt des üblichen einzelnen großen Cones bei Keks- oder Spinnenresonatoren verfügt. Dies verleiht ihm eine hervorragende Balance zwischen Projektion und verbessertem Sustain.

Dank der Glockenmessingkonstruktion hat es den typisch hellen und twangigen Resonatorton mit einem vollen Klang. Dieses Ding singt richtig mit Fingerstyle und Slide, und die dreikegelige Anordnung der Resonanzscheiben sorgt für eine hervorragende Balance sowohl in den Höhen als auch in den Tiefen.

Es ist sowohl als Rundhalsausschnitt für den traditionellen spanischen Stil als auch als Quadrathalsausschnitt zum Liegen auf dem Schoß und zum Rutschen erhältlich. Es ist außerdem mit erstklassiger Hardware in Form eines Knochensattels und eines Ebenholzsattels ausgestattet, um sicherzustellen, dass Ihre Notizen authentisch klingen.

Unsere Expertenbewertung:

Der National Reso-phonic Style O ist ein weiterer legendärer Name in der Resonatorwelt mit einer beeindruckenden Geschichte, zu der große Namen wie Rory Gallagher, Bukka White und Mark Knopfler gehören. Es hat einen Premium-Preis, ist aber ein echtes Premium-Instrument mit durch und durch hoher Qualität.

Der Style O liefert viele komplexe Obertöne und ein unglaublich natürliches Sustain. Durch die Blechbläserkonstruktion eignet es sich hervorragend für Swing-, Jazz- und Ragtime-Stile und meistert alternative Stimmungen und Slide-Arbeiten problemlos.

Die Radierung erinnert an einen hawaiianischen Touch, der einem bereits aufsehenerregenden Instrument eine zusätzliche Prise Lebhaftigkeit verleiht. Die geschlitzte Kopfplatte trägt zur Vintage-Ästhetik bei, und wenn Sie sie umdrehen und auf die Rückseite des Halses schauen, werden Sie ein Sunburst-Finish auf der Konstruktion aus hartem Ahorn erkennen.

Unsere Expertenbewertung:

Wenn Sie den Klang einer Resonatorgitarre wünschen, aber nicht auf die Spielbarkeit Ihrer E-Gitarre verzichten möchten oder mit einer Band spielen müssen, ist die Danelectro '59 Resonator die richtige Wahl. Mit ihrer Zwei-Tonabnehmer-Konfiguration und glatten Spielbarkeit ist dies die perfekte Gitarre für alle, die sich nicht zu weit von ihren elektrischen Wurzeln entfernen wollen.

Unplugged leistet er als traditioneller Resonator hervorragende Arbeit mit einem hellen und rauen Klang. Schließen Sie ihn jedoch an, und seine wahre Stimme entfaltet sich dank der Kombination aus einem Hochleistungs-Resonator-Tonabnehmer und dem klassischen Danelectro-Lippenstift-Tonabnehmer in der Halsposition.

Mit dem Blend-Regler können Sie die beiden Tonabnehmer-Sounds mischen, und er kann alles von einem funkelnden Krächzen bis hin zu fast Banjo-ähnlichen Tönen erzeugen. Mit einem schlanken Halsprofil und geringer Saitenspannung verfügt es außerdem über eine unglaubliche Spielbarkeit, die seinen großartigen Klang unterstreicht.

Lesen Sie den vollständigen Testbericht zum Danelectro '59 Resonator

Unsere Expertenbewertung:

Der Gretsch G9240 Alligator Biscuit wurde für klassische Delta-Blues- und Bluegrass-Sounds entwickelt und ist ein akustisch-elektrischer Resonator mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis. Durch die Kombination eines Holzkorpus mit einem Keksresonator ist dieses Instrument ideal für diejenigen, die ihre Resonatoren traditionell mögen.

Trotz des urigen Aussehens verfügt es über einen Fishman Nashville-Tonabnehmer, sodass Sie ihn bei Ihren Blues-Jam-Abenden anschließen oder mit dem Rest Ihrer Band spielen können. Allerdings verfügt es über keinen aktiven Vorverstärker, sodass Sie ihn aufdrehen müssen, um einen lauten Ton zu erhalten. Unplugged bewegt es sich im klassischen Resonatorbereich mit hervorragender Projektion und druckvollen Tönen.

Der Hals verfügt über ein Vintage-V-Profil, das an viele Akustik- und E-Gitarren der frühen Ära erinnert und ein klobiges Gefühl vermittelt, das Akkorde und Slide-Bewegungen zum Kinderspiel macht. Grover-Mechaniken sorgen für hervorragende Stabilität bei offenen und alternativen Stimmungen und machen diesen Resonator zu einem brillanten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Unsere Expertenbewertung:

Der Recording King RM 997 Swamp Dog sieht aus, als stünde er in einem Sumpf am Ufer des Mississippi und wird mit seinem melierten Messing-Look sicherlich einige Blicke auf sich ziehen. Zum Glück klingt es völlig makellos, mit einem klassischen Resonatorton.

Aufgrund der Kekskonstruktion hat es eine druckvolle Klarheit beim Fingerpicken und jede Menge Attitüde, die zu allen Delta-Blues-Licks passt. Es hält nicht so viel aus wie andere hier, aber man kann damit trotzdem einige unglaubliche Slide-Töne erzeugen.

Der Hals fühlt sich superweich an, fördert schnelle Gleitbewegungen und die Gesamtbalance des Instruments ist superkomfortabel. Es ist schwer, aber nicht so schwer, dass Sie es bald aus der Hand legen möchten.

Unsere Expertenbewertung:

Als Teil der Paramount-Serie ist der Fender PR-180E eine großartige Wahl für Gitarristen, die einen akustisch-elektrischen Resonator suchen, der nicht viel kostet. Der Look ist rein amerikanisch, aber unter der Haube stecken einige modernere Details.

Dank der Holz- und Metallkonstruktion verfügt der PR-180E über einen interessanten Klang, der teils warm und teils druckvoll ist. Es reagiert sehr gut auf aggressives Zupfen und hat unplugged viel Sustain. Wirklich glänzt es jedoch, wenn es angeschlossen ist, denn der Fishman Nashville-Tonabnehmer bietet einen kräftigen Klang.

Das Halsprofil ist nicht so Vintage-inspiriert wie einige hier, mit einem kleinen „V“, das etwas Vintage-Feeling vermittelt, aber eher mit einem typischen Akustikgitarrenhals gemein hat. Auch die Sattelbreite ist nicht besonders breit, sodass ein rundum angenehmes Spielgefühl herrscht.

Von außen sieht eine Resonatorgitarre fast genauso aus wie eine normale Akustikgitarre, wenn auch viel glänzender. Die Resonatormagie geschieht jedoch im Inneren. Ein Resonator nimmt die Saitenschwingungen auf und überträgt sie über den Steg auf einen oder mehrere rotierende Kegel im Gitarrenkorpus.

Abhängig von der Art des Resonators werden diese Schallwellen dann zurück nach oben und aus dem Korpus oder in den Korpus und aus den zusätzlichen Schalllöchern oder F-Löchern übertragen.

So wie ein Lautsprecherkonus durch seine Form Schall überträgt, verbessert auch ein Resonatorkonus den Klang einer Resonatorgitarre. Es gibt drei verschiedene Arten von Resonatorkegeln, die alle auf leicht unterschiedliche Weise Klang erzeugen und unterschiedliche Eigenschaften bieten.

Kekskegel , wahrscheinlich der gebräuchlichste Resonatorkegel, besteht aus einem gesponnenen Metallkegel, der in den Gitarrenkorpus zeigt. Die Schallwellen prallen im Inneren des Gitarrenkorpus hin und her, bevor sie durch die Schalllöcher austreten, was tendenziell zu einem bassigen Ton führt. Biskuitkegel-Resonatoren bieten eine hervorragende Projektion, wodurch sie sich hervorragend für Fingerpicking eignen, aber für Slides bieten sie nicht ganz so viel Sustain.

Spinnenkegel , am häufigsten bei Resonatoren mit Holzkorpus zu finden, zeigt nach oben zur Gitarrendecke. Der Begriff „Spinne“ leitet sich von der Methode ab, mit der die Brücke am Kegel befestigt wird und über mehrere Arme verfügt, die wie ein Spinnennetz aussehen und bis zu den Rändern des Kegels reichen. Dies sorgt für eine gleichmäßige Übertragung der Schwingungen, was zu einem hellen Ton führt, der nicht so laut ist wie ein Kekskegel, aber ein hervorragendes Sustain bietet.

Dreikegel ist die teuerste Form des Resonators und verfügt über drei kleinere Kegel, zwei unter den Basssaiten und einen unter den Diskantsaiten. Sie sind über einen T-Steg mit der Brücke verbunden, was für eine hervorragende Balance zwischen Lautstärke und Sustain sorgt und sie zur bevorzugten Wahl für Slide-Gitarristen macht.

Als ob der Umgang mit mehreren Kegeln nicht schon verwirrend genug wäre, gibt es in der Welt der Resonatorgitarren auch zwei Halstypen. Der Unterschied ist jedoch ziemlich einfach. Ein Rundhals-Resonator ähnelt insofern einer normalen Akustikgitarre, als er aufrecht gespielt wird, was auch als „spanische“ Position bekannt ist. Sie würden wie jede andere Gitarre auch eine Rundhalsgitarre spielen.

Ein Resonator mit quadratischem Hals verfügt über ein quadratisches Halsdesign mit mehr Holz, um den höheren Spannungen standzuhalten, die durch Slide-spezifische Stimmungen auf die Gitarre ausgeübt werden. Ein Resonator mit quadratischem Hals ist so konzipiert, dass er wie eine Lap-Steel-Gitarre auf dem Schoß oder auf einem Ständer gespielt werden kann.

Sie können zwar resonatorspezifische Saiten kaufen, müssen diese jedoch nicht verwenden. Ein normaler Satz Akustikgitarrensaiten reicht vollkommen aus. Resonatorsaiten sind in der Regel sehr dick, was für Spieler, die nicht daran gewöhnt sind, schwierig sein kann, aber mit einem Satz Akustiksaiten der Stärke 12 oder 13 kommen Sie problemlos durch. Wenn Sie jedoch hauptsächlich Slide spielen möchten, empfehlen wir Ihnen, sich ein Messgerät zuzulegen, das schwerer als üblich ist, damit der Klang besser übertragen wird und die Technik einfacher ausgeführt werden kann.

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Matt ist Junior Deals Writer bei Guitar World und spielt seit weit über 20 Jahren Gitarre als sein Hauptinstrument. Er spielt außerdem Schlagzeug, Bass und Keyboards und produziert in seinem Heimstudio in Manchester, Großbritannien. Zuvor hat er für Dawsons Music und Northwest Guitars gearbeitet und war freiberuflich für verschiedene Magazine und Blogs tätig, wo er Rezensionen, Anleitungen und Features schrieb. Wenn er nicht gerade die neuesten VSTs herunterlädt oder den Kauf eines weiteren Gitarrenpedals rechtfertigt, macht er mit den Northern Noise Hounds JACKALS Krach.

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